Bilder von der 12. Woche


09.01.2011:

 
     
Akira und Angel im Garten.   Akira in Rauflaune.
     
 
     
Angel beobachtet wie Akira sich nähert.   Ein Spiel beginnt.
     
 
     
Angel packt Akiras Ohr.   Angel setzt einen Judogriff an und ...
     
 
     
Akira liegt besiegt am Boden.   Akira in vollem Einsatz.
     
 
     
Akira fordert zum Spiel auf.   Beide einträchtig und zufrieden nebeneinander.
     
     
08.01.2011:    
     
 
     
Heute früh schauen uns noch 6 Augen entgegen:
Die Augen von Anthony, Akira und Angel.
  Nun muss uns unser letzter Mohikaner -äh, Rüde verlassen. Als letzter Vertreter sines Geschlechts fällt uns die Trennung besonders schwer. Anthony geht nach Viernheim in die Lehre. Sein Ausbildungsziel ist Spielkamerad eines erwachsenen Airedalerüden.
     
 
     
Unsere beiden noch bei uns gebliebenen Mädchen dürfen zum ersten Mal in die Welpenschule, die heute wieder geöffnet hat.   Für unsere Airedale Terrier Welpen gibt es keine Berührungsängste.
     
 
     
Kinder mögen sie am liebsten, wenn diese Futter in der Tasche haben.   Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im Welpenland?
     
 
     
Während Akira sich Futter erbetteln will ...   untersucht Angel neugierig das Treppchen.
     
 
     
Nun kommt auch Akira dazu.   Auch vor größeren Hunden haben Akira und Angel keine Angst.
     
 
     
Verfixt! Diese verdammte Leine. Daran wollen wir uns nicht gewöhnen.   Na ja, vielleicht für ein Leckerchen?
     
     
07.01.2011:    
     
 
     
Anthony neben "seiner" Box.   Und standsicher auf dem Trimmtisch.
     
   
     
Jetzt bin ich der Größte!    
     
     
06.01.2011:    
     
  Heute verlässt uns Aramis. Er darf in Bad Schönborn in die Fußstapfen seines Airedale-Vorgängers treten. Wir wünschen uns, dass mit ihm Freude und Sonnenschein ins Haus seiner Familie einzieht.
     
     
Nachdem unsere Welpen nunmehr zu dritt sind, hat Akira keinen Lieblingsgefährten zum Ringen mehr. Sie tobt wild springend umher. Völlig außer Rand und Band. Leider lässt sich dies nicht fotografieren. Kaum sind mal alle drinnen und es gelingt, die Türe zu schließen, schlägt Akira die Glocke, und die Sause geht draußen weiter. Den Rest des Abends haben wir "Tag der offenen Türe", denn Akira steckt die anderen an. Die jungen Wilden toben fast bis in die Nacht.
     
 
     
Anthony hat die Eurobox erobert und lässt niemanden hinein.   Zu guter Letzt teilt er die Box doch noch, wenn auch ungefragt.
     
     
05.01.2011:    
     
 
     
Akira auf Freigang.   Untendurch oder obendrüber -Treppen sind ein tolles Spielgerät.
     
 
     
Fürs Foto herkommen? Pustekuchen! Die Welt ist so interessant!   Jetzt will sie doch aufs Bild und drängelt sich vor.
     
 
     
Das ist doch ein schönes Bild! Aramis, Akira und Angel. Anthony will sich nicht vordränglen. Er bleibt gerne Zuschauer und äugt zwischendurch.   So schnell wie Akira sich vordrängte ist sie auch wieder weg.
     
 
     
Alle vier warten ungeduldig auf das Fressen.   Aramis beim Sonnenbad in der Wintersonne.
     
     
04.01.2011:    
     
 
     
Mama Nina und Sohn Anthony spielen mit Junghündin Happy.   Anthony, Herr Grün ist ein wackerer, selbstsicherer Rüde.
     
 
     
 
     
    Aramis, Herr Lila, ist anhänglich und liebevoll.
     
 
     
 
     
 
     
Akira, Frau Braun, ist eine Schmusebacke. Am liebsten lässt sie sich ganzkörperkraulen.
     
 
     
 
     
Angel, Frau Blau, ist sehr erkundungsfreudig. Auch sie mag Schmuseeinheiten.
     
 
     
 
     
Die ganze Airedale Terrier Meute mit Herrchen im Welpengehege.    
     
   
     
Mama Nina mit ihren vier verbliebenen Welpen.    
     
     
03.01.2011:    
     
 
     
Noch sind unsere Airedale Terrier Welpen zu fünft.   Doch Amor (Herr Rot) darf heute sein neues Domizil beziehen. Bei seiner neuen Familie in Mönchengladbach wird er von einen großen Airedale Terrier-Kumpel erzogen.
     



























Bilder von der 2. Woche

Die Kleinen sind noch immer blind und taub. Aber sie besitzen eine enorme Energie, die sie nach jedem Schläfchen direkt zur Milchzapfsäule finden lässt. Außer fiepen und schmatzen geben Sie noch keine Laute von sich.

25.10.2010:

 
     
 
     
Nach harter Arbeit gönnt man sich ein verdientes Schläfchen bis man wieder hungrig erwacht. Usw. ...
     
 
     
Herr Lila erklimmt den Berg zur Milchquelle.   Kreuz und quer wird hier geschlafen.
     
     
27.10.2010:    
     
 
     
Zu zweit schläft sichs doppelt so gut.   Wettsaugen mal nur zu zweit.
     
 
     
Welpengymnastik: Rechte Hand an linkes Bein, ...   Wettlaufen (sie beginnen nun auf den Beinchen zu gehen!)
     
 
     
und Kampftrinken.   Sportstunde beendet - alle sind platt.
     
Wir haben bemerkt, dass bei den Lautäußerungen zum Fiepen, das inzwischen äußerst lautstark werden kann, noch ein verhaltenes Gurren hinzu gekommen ist. Man vernimmt dies hauptsächlich, wenn sie sich eine neue Schlafstellung suchen. Sie scheinen sich dabei so richtig wohl zu fühlen.
     
     
28.10.2010:    
     
 
     
Wo sind denn die anderen? !   Hier?
     
 
     
Oder hier?   Ja dort!
     
   
     
Puh, jetzt kann ich nicht mehr!    
     
 
     
Die Gesichtchen haben sich weiter entwickelt (Vgl. 1. Woche). Man kann nun die Lidspalten erkennen. Auch die Schnäuzchen sind länger geworden.

Am 29.10.2010 sind bei manchen Welpen die Lidspalten zeitweise ein winziges bisschen offener, am 30.10. kann man dies bereits bei allen bemerken. Erst im Laufe der dritten Woche werden die Äuglein richtig zu sehen sein.
     






























































Bilder von der 4. Woche

Nun sind die Racker schon gut zu Fuß und können richtig sehen und hören. Bereits am Sonntag letzter Woche hatten sich bei den ersten die Zähnchen angekündigt. Nina hat es nun schwer, weil sie mit den Beißerchen jetzt kräftig zudrücken.


08.11.2010:

 
     
Man ist mir langweilig.   Ist dir auch so langweilig?
     
 
     
Draußen ist es bestimmt interessanter, wir sollten ausbrechen!   Alles hört auf mein Kommando, da lang!
     
 
     
Mist - zu hoch!   Und jetzt?
     
   
     
Hurra oben! Verdammt, sie haben es bemerkt.    
     
     
09.11.2010:    
     
 
     
Freigang. Herr Hellgrün, unser Panker, sitzt unentschlossen da.   Nina überwacht das Treiben von draußen.
     
 
     
Frau Braun zerrt schon Mamas altes Spielzeug herum.   Unsere Kinder als Klettergerüste.
     
   
     
Fräulein Orange wird beschmust.    
     
     
10.11.2010:    
     
 
     
Das Tor ist nun tagsüber offen.   Hinaus oder hinein?
     
 
     
Herr Grün hielt bereits einen Hausbesuch   und schaut nun neugierig in das andere Häuschen hinein.
     
 
     
Auch Herr Rot möcht wissen, was es mit den neuen Sachen auf sich hat.   Herrchens Fell fühlt sich ganz anders an.
     
   
     
Das war wieder einmal sehr anstrengend, alle schlafen gemeinsam vor der Wurfkiste.
     
11.11.2010:    
     
 
     
Und auf gehts los zur Polonaise!   Wir haben den Eber erlegt!
     
 
     
Süß! Oder ?   Was tuscheln die Herren Gelb und Hellgrün miteinander?
     
 
     
Übungen an der Reckstange.   Frau Braun hält sich fit.
     
     
12.11.2010:    
     
 
     
Herr Hellgrün darf gleich Essen üben.   Geht doch schon super!
     
     
14.11.2010:    
     
     
Heute morgen hatten unsere Welpen ihren ersten Besuch. Das war sehr aufregend für die Kleinen. Draußen wurde es inzwischen richtig warm. Als nachmittags kein Lüftchen mehr wehte, hatte sich die Luft auf 22 Grad erwärmt. Da beschlossen wir spontan, einen ersten Ausflug ins Freie zu wagen.
     
 
     
Auf geht´s, wer wagt, gewinnt!   Manche finden den Weg nicht von alleine.
     
 
     
Merkwürdig, das alles.   Mir gefällt es hier draußen.
     
 
     
Komischer Untergund.   Entspannt auf dem Schoß.
     
 
     
Am besten wir bleiben in der Nähe unserer Menschen.    
     
 
     
Schutzkontakt mal anders interpretiert.   Wohlbehütet.
     
   
     
Indoor-Ruhepäuschen an der frischen Luft.
Fünf Minuten sind um, jetzt geht es wieder zurück.
   
     
Am späten Nachmittag kamen die zweiten Besucher. Die Welpen waren inzwischen sehr müde von den vielen Anstrengungen. Unsere Gäste konnten sie leider nicht herumtollend erleben.
     
























Bilder von der 3. Woche

Die Kleinen wuseln jetzt, Anfang der Dritten Woche, ganz schön herum. Das Fiepen erklingt in den schönsten Tönen, es klingt manchmal wie Vogelgesang.

01.11.2010:   02.11.2010:
     
 
     
Das Vorwärtskommen auf 4 Pfoten klappt schon recht gut.   Erkennen können die Welpen trotz geöffneten Augen noch nichts. Hier haben wir versucht, die offenen Äuglein zu fotografieren. Leider hielt unser Model, Herr Grün, nicht still.
     
     
03.11.2010:    
     
 
     
Nach dem Trinken, kurz bevor die Augen zufallen.   Ein erster Ausflug rund um die Wurfbox.
     
05.11.2010:    
     
 
     
Fieeep! Fieeep! Fieeep! Wo ist unsere Mama?   Kommt jetzt das Frühstück?
     
 
     
Das hat ja so gut geschmeckt! Da muss man noch ein bisschen seinen Nachbarn abschlecken.   Herr Lila gähnt und dreht sich nochmal während ....
     
 
     
Herr Grün bereits mit offenen Augen schläft.   Fräulein Rosa hält noch wacker durch ...
     
 
     
bis auch sie sich ein kuscheliges Plätzchen sucht.   Frau Braun ist noch nicht müde genug.
     
 
     
Hallo, bitte nicht einschlafen! Ich brauch jemanden zum Spielen!   Wer macht denn hier so einen Radau? Da kann ja keiner schlafen!
     
 
     
Derweil ruht sich Nina vom Säugen aus.   Die Kleinen sind bald wieder fit und neugierig.
     
 
     
Ich bin ein Star, hol mich hier raus!   Ich mag dich.
     
 
     
Ich muss dir mal was ins Ohr flüstern:   Ich bin ganz wild auf dein Haar!
     
     
07.11.2010:    
     
 
     
Ich leg mich jetzt aufs Ohr.   Rrrrhauh!
     
 
     
Wieder mal ein Ausflug in die weite, weite Welt.   Herr Grün im Schlafsack.
     
   
     
Dreierbett.    
     




Bilder von der 5. Woche


15.11.2010:

Am Tag nach den ersten Welpenbesuchen und dem ersten Freiluft-Kurztrip haben die Kleinen sich wieder von der Anstrengung erholt. Agil wie immer beginnen sie den Tag.

 
     
Fräulein Braun (gut am Schnurrbart zu erkennen) entdeckt das Spielzeug zuerst. Nun möchten es auch die anderen.
     
 
     
Was kann man damit anstellen?   Die ganze Mannschaft - essen fassen!
     
 
     
Milch gibt es nur noch an der Stehbar.   Verschiedenste Schlafstellungen werden ausprobiert.
     
18.11.2010: Leider hatten wir in den letzten zwei Tagen wenig Zeit und das Wetter war sehr trübe. Einstellbare Fotos sind uns erst wieder jetzt gelungen.
     
 
     
Die Häuschen werden rege besucht.    
     
 
     
Fräulein Türkis blickt aus dem Fenster.   In dem beliebten Tunnel als Schlafrolle.
     
     
19.11.2010:    
     
 
     
Während der Fütterungszeit.   Es hat gut geschmeckt!
     
 
     
Herr Rot hat sich fast nicht verschmiert.   Auch Frau Rosa isst schon sehr gesittet.
     
 
     
Frau Braun hätte gerne noch was.   Die Boy-Group Gelb - Rot - Hellgrün mit vollgeschlagenen Bäuchen.
     
   
     
Die Mädels Rosa und Orange kurz vor dem Verdauungsschlaf.    
     
     
21.11.2010:    
     
Gestern erhielten unsere Kleinen neue Kennzeichnungshalsbänder. Nicht alle Farben konnten übernommen werden. Frau Türkis trägt nun hellblau und Herr Hellgrün musste zu hellgrau greifen.
     
 
     
Die beiden Mädels Blau und Braun.   Fräulein Rosa ist eine aufgeweckte Dame.
     
 
     
Blicken in die Kamera - die Damen Blau, Orange und Rosa.   Herr Hellgrau, vormals Hellgrün, wirkt hier schüchterner als er ist. Wahrscheinlich wegen seiner zurückgeklappten Ohren.
     
 
     
"Bin ich nicht liebenswert?", scheint Frau Rosa zu fragen. Auf alle Fälle!   Fräulein Türkis ist ein ruhiges, unauffälliges Mädchen.
     
 
     
Herr Gelb ist bei der Erkundung von neuem Spielzeug immer vorne dabei.   Bodenkampf: Rot und Hellgrau kabbeln sich.
     
 
     
Zwischen Zärtlichkeit und Zupacken:
Fräulein Orange beknabbert das Ohr von Frau Braun.
  Wer kommt zuerst hoch?
     
 
     
Unerschrocken und furchtlos - Herr Hellgrau.   Toben im Tunnel
     
 
     
Schlafen im Tunnel.   Nochmals schlafen. Fräulein Orange zeigt ihren rosaroten Babybauch.